In den vergangenen Jahren waren die Festivals ziemlich oft mit Regen bestückt. Daher sollte man bei der Festivalplanung nicht nur auf Sonnenschein setzen. Für einen Alternativplan haben wir hier ein paar hilfreiche Anregungen!
Das Zeltlager ist auf einem Festival so ziemlich der wichtigste Ort den man hat. Man sollte nicht vergessen, dass man in einem Zelt nicht nur schläft. Sondern auch das gesamtes Festivalzubehör dort lagert! Von trockener Kleidung bis hin zum Essen.
Daher sollte man unbedingt dafür sorgen, dass das Zelt gut vor Regen beziehungsweise Nässe geschützt ist und kein Wasser ins Innere kommt!
In einem nassen Schlafsack zu schlafen ist nicht nur unangenehm, sondern macht auch krank. Es wird auch wenig Spaß machen, wenn man das restliche Festival nur noch in feuchter Kleidung erleben kann.
Um den Schlafplatz und das Festivalzubehör vor Nässe zu schützen, empfehlen wir eine Malerplane oder eine Gewebeplane über das Zelt zu legen. Mit einer solchen wasserdichten Plane kann man das Zelt noch einmal extra einpacken und so den Schlafplatz und die Ausrüstung vor Nässe schützen. Die Kosten für eine solche Plane halten sich mit 5 bis 15 Euro absolut im Rahmen. Man bekommt sie im Baumarkt oder kann sie Online bestellen.
Auch der Standort für das Zelt spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht das Zelt trocken zu halten. Viele platzieren ihr Zelt direkt unter Bäumen um besser vor dem Regen geschützt zu sein. Doch das ist genau der Falsche weg! Wenn der regen nachlässt tropft es den ganzen Tag weiter von den Nassen Bäumen. Runterfallende Äste können das Zelt beschädigen und die Insassen verletzten. Vor allem bei einem Gewitter sollte man sich nicht unter den Bäumen aufhalten. Kommt glücklicherweise doch mal die Sonne raus ist es von Vorteil, wenn das Zelt nicht im Schatten steht, denn sonst wird es nicht durch die Sonne getrocknet.
Mit einem trockenen Zelt und Kleidung wird man auf einem Festival auch bei schlechtem Wetter nicht den Spaß daran verlieren.