Die Nachricht kam überraschend: Supremacy Germany 2026 wird nicht stattfinden. Die Veranstalter gaben die Absage in einem offiziellen Statement bekannt und nannten lediglich „unvorhersehbare Umstände“ als Begründung. Für viele Hardstyle- und Rawstyle-Fans, die sich auf die zweite deutsche Ausgabe gefreut haben, ist das ein herber Schlag.
Offizielles Statement der Veranstalter
Im Original heißt es:
„Due to unforeseen circumstances Supremacy Germany will unfortunately not take place in 2026. We want to thank everyone who joined us for the first edition in 2025 and made it one to remember! We hope to welcome you again at one of our future editions.“
Damit bleibt offen, warum die Veranstaltung in Deutschland nach nur einer Ausgabe wieder verschwindet. Für Ticketkäufer, Reiseplaner und treue Fans ist diese Begründung schwer nachvollziehbar.
Kritik der Community
In den sozialen Medien reagieren viele Besucher enttäuscht. „Unvorhersehbare Umstände“ klingt für viele nach einer schwammigen Ausrede – schließlich bedeutet die Absage für tausende Fans bereits geplante Flüge, Hotels und Vorfreude, die ins Leere laufen.
Ohne klare Erklärung wirkt die Entscheidung für viele intransparent und hinterlässt Fragezeichen: Waren es finanzielle Probleme, Genehmigungen, fehlende Location oder einfach mangelnde Ticketverkäufe?
Blick nach vorne: Supremacy in den Niederlanden
Ganz ohne Supremacy müssen Rawstyle-Fans 2026 jedoch nicht auskommen. Die Veranstalter bestätigten, dass in den Niederlanden gleich zwei Ausgaben stattfinden:
- Supremacy Classics im Januar 2026
- Supremacy Niederlande im September 2026
Beide Events sollen laut Veranstalter die gewohnte RAW Power liefern.
Tickets gibt es hier: Supremacy 2025 | 27th of September 2025 | Brabanthallen, ’s Hertogenbosch
Fazit: Ein Rückschlag für die deutsche Szene
Mit der Absage von Supremacy Germany 2026 verliert Deutschland nach nur einer Ausgabe ein wichtiges neues Event der Harder-Styles-Szene. Während die Community enttäuscht über die fehlende Transparenz ist, bleibt die Hoffnung, dass die Veranstalter in Zukunft wieder einen Termin in Deutschland wagen.
Bis dahin richtet sich der Blick nach Arnheim und in die Niederlande – dorthin, wo die Supremacy-Brand weiterhin groß gefeiert wird