Hard Invasion – Ein visionäres Festival-Konzept für die Harder Styles

Die Festivalwelt ist ständig in Bewegung, doch ein wirklich einzigartiges Konzept, das sich von den bestehenden Events abhebt, gibt es selten. Mit Hard Invasion möchten wir eine Idee in den Raum werfen, die sowohl musikalisch als auch visuell neue Maßstäbe setzt. Das Konzept ist rein fiktiv, doch vielleicht könnte es in Zukunft Realität werden.

Die Idee hinter Hard Invasion

Hard Invasion soll ein Festival sein, das sich jedes Jahr thematisch verändert. Das Grundprinzip bleibt jedoch gleich: Eine massive Mainstage an Land, die als Verteidigungsfestung dient, während mehrere Bühnen auf dem Wasser als angreifende Invasoren inszeniert werden. Die Bühnen sind optisch an das jeweilige Jahresthema angepasst, sodass sich das Festival jedes Mal völlig neu präsentiert.

Als Location wäre das Gelände des Dreamfields Festivals in Muggenwaard, Lathum, Niederlande perfekt geeignet. Die natürliche Wasserlage bietet sich ideal für schwimmende Bühnen und interaktive Festivalerlebnisse an.

Das geplante Bühnen-Setup

Die Struktur des Festivals ist klar definiert:

Mainstage – The Fortress of Sound

Die zentrale Bühne steht auf dem Strand und ist das Herzstück des Festivals. Sie ist als monumentale Festung gestaltet, die die Angriffe der schwimmenden Bühnen abwehrt. Hier spielen die größten Acts aus dem Bereich Hardstyle bis Rawphoric. Vorstellbare Namen wären Phuture Noize, D-Block & S-te-Fan, Noisecontrollers, Ran-D und B-Front. Pyrotechnik, Lichtkanonen und epische Inszenierungen begleiten jedes Set.

Wasserbühnen – Die Angreifer

Die vier Wasserbühnen haben unterschiedliche Größen und sind thematisch an die jeweilige Invasion des Jahres angepasst.

• The Warship (größte Wasserbühne) – Diese Bühne ist als riesiges Kampfschiff oder Raumschiff gestaltet und beherbergt die Rawphoric- und Rawstyle-Szene mit Künstlern wie Warface, Rebelion, Rooler und Dual Damage. Pyroeffekte und Wasserfontänen verstärken die Atmosphäre.

• The Waves of Light (mittelgroße Wasserbühne) – Die Bühne für Euphoric Hardstyle, mit einer optisch hellen, futuristischen Gestaltung. Acts wie Wasted Penguinz, Jay Reeve, Alleviate, 3 Melo und Audiotricz könnten hier auftreten.

• The Legacy (mittel/kleine Wasserbühne) – Eine Nostalgie-Bühne, die sich den Klassikern des Hardstyle widmet. Die Stage könnte mit Künstlern wie Wildstylez Classic Set, Jones, Geck-O und Josh & Wesz bespielt werden.

• The Tranceportal (kleinste Wasserbühne) – Diese Bühne wäre eine Hommage an den Hard Trance Potenzielle Acts: Scot Project, Bas&Ram und Mark Sherry.

Fazit – Ein Festival mit Zukunft?

Hard Invasion ist eine reine Konzeptidee, doch die Vorstellung eines Hardstyle-Festivals mit einer sich jährlich verändernden, epischen Storyline und schwimmenden Bühnen hat das Potenzial, ein völlig neues Event-Erlebnis zu schaffen. Ob sich ein solcher Traum jemals umsetzen lässt, bleibt offen – aber in einer Szene, die sich ständig weiterentwickelt, ist nichts unmöglich.

Was denkt ihr? Wäre das ein Festival, das ihr besuchen würdet? Welches Thema würdet ihr euch für eine mögliche erste Edition wünschen?